EppsteinBarr-Virus
Diagnostic und Therapie mit Metatron
Haben Sie schon einmal vom Epstein-Barr-Virus gehört? Nein? Nun, Sie sind mit einer Wahrscheinlichkeit von 98 % mit diesem Virus infiziert. EBV ist der Auslöser vom Pfeifer‘schen Drüsenfieber und steckt höchstwahrscheinlich hinter vielen „mysteriösen“ Krankheiten mit noch unbekannter Ursache, darunter rheumatoide Arthritis, Lupus Erythematodes, Sjögren-Syndrom, Hashimoto Thyreoiditis, Fibromyalgie und Chronic Fatigue Syndrome.
Epstein-Barr-Virus oder einfach nur EBV ist ein humanpathogenes Virus aus der Familie der Herpesviren, konkret HHV4 (humanes Herpesvirus 4). Es handelt sich um ein DNA-Virus mit Doppelstrang-DNA, (Virologen unterscheiden Viren an der „Form“ des Erbmaterials).
Es gibt schätzungsweise 60 Unterarten von EBV, nur die wenigsten sind wirklich gut erforscht. Das Epstein-Barr-Virus wurde erstmals 1964 von den gleichnamigen Forschern Epstein und Barr 1-2 entdeckt. Es wurde sofort ein Zusammenhang mit diversen Krebserkrankungen wie Leukämie und malignen Lymphomen (Lymphkrebs) festgestellt.
Im Laufe der letzten 50 Jahre fand man eine Menge über EBV heraus. Zum Beispiel, dass 98 % der Weltbevölkerung damit infiziert sind. Eine absolute Schocknachricht. Höchstwahrscheinlich sind wir alle infiziert.
EBV wird durch Tröpfcheninfektion (Küssen, Niesen, „Schmieren“) sowie durch sexuelle Kontakte oder über die Mutter übertragen. Die Neuinfektion erfolgt in den meisten Fällen im frühen Kindesalter. Bei 30 bis 60 % aller Kinder führt dies zum bekannten Pfeifer‘schen Drüsenfieber, bei dem das Virus die Lymphknoten befällt, sich aber divers und unterschiedlich stark äußern kann.
EBV ist erwiesenermaßen ein Onkovirus, kann also diverse Krebserkrankungen auslösen. Zudem ist mittlerweile bekannt, dass viele Autoimmunerkrankungen durch Epstein-Barr-Virus ausgelöst werden können.
Was ist das Besondere am Epstein-Barr-Virus?
Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben: 98 % der Weltbevölkerung ist infiziert! In den meisten Fällen bleibt das Virus unerkannt, latent und kann lebenslänglich auf seine Chance warten – und dann zuschlagen. Wenn es im Erwachsenenalter ausbricht, sind die Symptome oft so unspezifisch, dass es häufig falsch diagnostiziert wird: als Wechseljahresbeschwerden oder eine systemische Autoimmunerkrankung. Zudem tritt das Virus in verschiedenen Phasen auf, nicht in allen Phasen ist es nachweisbar, was die Diagnose weiter erschwert.
Es ist schwer begreiflich, dass dieses Virus jeden betrifft, es aber nur schwer verstanden wird. Die vielleicht härteste Tatsache ist die, dass es keine Behandlung für EBV gibt.
Keine wirklich durchschlagende Ernährungstherapie mit Erfolgsgarantie. Nichts. Was kann man also dagegen tun? Dazu später mehr.
Das Gemeine am EBV ist, dass es meist unbemerkt infiziert und Jahre bis Jahrzehnte auf seine Chance warten kann. Merkt es dann, dass eine Immunschwäche vorliegt, nutzt es seine Chance und bricht aus.
EBV – ein Überlebenskünstler im menschlichen Körper
Nur in seltenen Fällen kann sich der Körper komplett wieder von der Infektion befreien. Hier ist der Grund, warum fast jeder von uns infiziert ist – es aber noch keine Therapie gibt und die Infektion lebenslang bestehen bleibt:
Das Epstein-Barr-Virus befällt die Schwachstelle Ihres Immunsystems und entgeht der körpereigenen Immunabwehr: B-Lymphozyten und B-Gedächtniszellen. B-Lymphozyten sind die Teile Ihres Immunsystems, die Antikörper produzieren (Abwehrproteine gegen Krankheitserreger).
Es wird angenommen, dass EBV die B-Lymphozyten umprogrammiert, damit sie keine Antikörper gegen ihn produzieren können. Falls die Zellen überhaupt mitbekommen, dass sie infiziert sind…
B-Gedächtniszellen haben eine Lebensspanne von mehreren Jahren und können sich fast das komplette Leben eines Menschen an vergangene Infektionen erinnern – und auf Abruf sofort wieder große Mengen Antikörper gegen diese Erreger produzieren.
Wenn EBV nun diese B-Gedächtniszellen infiziert und diese Zellen so eine hohe Lebensdauer haben, nunja: Dann ist es möglich, dass EBV-Infektionen ein Leben lang bestehen bleiben und das Immunsystem ein Leben lang an der Nase herumführen.
Man weiß nicht, wie, doch wenn das Virus merkt, dass eine Immunschwäche vorliegt, dann greift es voll an:
Die 4 Phasen der Epstein-Barr-Virus Infektion
Diese vier Phasen sind eine Annahme und noch nicht gänzlich bestätigt.
Die vier Phasen erklären, wie eine Infektion und ein Krankheitsausbruch mit EBV abläuft und wie EBV zu chronisch-entzündlichen Erkrankungen führen kann.
Phase 1
Es beginnt mit der Infektion, meist im frühen Kindesalter. Das Virus befällt B-Zellen im Blut und vermehrt sich in ihnen. Es führt nicht zu einem Krankheitsausbruch, sondern nur zu einer unbemerkten Vermehrung über mehrere Monate bis Jahre hinweg. Stress und körperliche Belastungen sowie ein Mangel an Zink und B-Vitaminen beschleunigt diesen Prozess und führt zu einem schnelleren Übergang in Phase 2.
Phase 2
Diese Phase ist als Pfeifer‘sches Drüsenfieber (Mononukleose) bekannt und tritt bei 30 bis 60 % aller Neuinfektionen auf. In den USA ist es als „kissing disease“ bezeichnet, da Studenten sowohl viel feiern (und viel küssen) als auch viel lernen. Also Stress und körperliche Belastung in Kombination – beste Voraussetzungen für EBV. Daher kommt es unter vielen Studenten häufig zu einem Ausbruch der Krankheit.
Kinder leiden selbstverständlich auch unter körperlichem und emotionalem Stress, was den Ausbruch der Krankheit begünstigt.
In dieser Phase ist das Virus am Ansteckendsten. Betroffene sollten sich daher möglichst abschirmen und verhindern, dass sie Mitmenschen anstecken. Erst in dieser Phase tritt eine erste Immunantwort mit Antikörpern auf die Infektion auf, in Phase 1 noch nicht. Es sind besonders die natürlichen Killerzellen (NK), die nun Jagd auf das Epstein-Barr-Virus machen.
Da EBV das Immunsystem so schlau umgeht, es nun aber zu einer massiven Immunantwort kommt, werden Co-Infektionen begünstigt. Streptokokken sind die häufigsten, sie befallen häufig Mund, Hals und Rachen. Hinter der allseits bekannten Mandelentzündung steckt in vielen Fällen ebenfalls eine Streptokokken-Infektion.
Die Krankheit ist als Drüsenfieber bekannt, was bedeutet, das Virus befällt Lymphknoten und größere lymphatische Organe, Leber und Milz. Je nach Robustheit des Körpers, je nach Unterart des EBV und abhängig von anderen Faktoren kann das Pfeifer‘sche Drüsenfieber wenige Wochen, aber auch mehrere Monate anhalten.
Es wird oft mit anderen Krankheiten verwechselt, deren Symptome sich mit dem Drüsenfieber überschneiden. Darunter fallen vor allem rheumatische Erkankungen, Chronic Fatigue Syndrome und Fibromyalgie. Diese Erkrankungen treten bei Erwachsenen häufiger auf als bei Kindern, was ein Ausbruch des Pfeifer‘schen Drüsenfiebers bei Erwachsenen schwerer diagnostizierbar macht.
Phase 3
Es muss nicht zum Ausbruch des Pfeifer‘schen Drüsenfiebers kommen, EBV kann auch direkt von Phase 1 auf Phase 3 übergehen. In dieser Phase sind wirklich Antikörper gegen das Virus nachweisbar, gleich mehr dazu unter Diagnose. In dieser Phase verhält sich das Virus symptomlos, zieht sich wieder in die lymphatischen Organe und die B-Gedächtniszellen zurück und wartet auf einen (neuen) Ausbruch. Diese Phase ist latent und kann aufgrund der hohen Lebensdauer der B-Gedächtniszellen Jahre bis Jahrzehnte gehen.
Phase 4
Die lytische Phase der Virusinfektion. Das bedeutet, das Virus tritt wieder aktiv auf den Plan, infiziert Zellen in großem Ausmaß, tötet sie (Lyse) und breitet sich im gesamten Körper aus. Der Auslöser der lytischen Phase ist eine vorübergehende Immunschwäche oder Immundefizienz. Das kann chronischer Stress sein, ein traumatisches Ereignis, der Ausbruch einer anderen Krankheit (auch Krebs) oder die Einnahme von Immunsuppressiva.
In dieser Phase befällt EBV auch andere Organe, die nicht zu den lymphatischen Organen gehören. Es ist nicht klar, wann und welche Organe befallen werden. Es ist bekannt, dass das Virus das zentrale Nervensystem (inklusive Rückenmark) Schilddrüse, Bindegewebe, in seltenen Fällen auch die Haut angreifen kann.
So kommt es in dieser Phase zum Auftreten von „mysteriösen Erkrankungen“, Autoimmunerkrankungen, Krebs und Schilddrüsenerkrankungen.
Mysteriöse Erkrankungen, weil diese entweder noch schlecht erforscht sind oder die Ursachen noch nicht eindeutig sind. Wer aber die verschiedenen Hinweise miteinander verbindet, dem fällt auf, dass EBV hinter vielen dieser Erkrankungen steckt oder sie zumindest stark begünstigt.
Autoimmunerkrankungen durch Epstein-Barr-Virus?
Eine ganze Reihe von Autoimmunererkrankungen wurde mit einer kürzlichen Infektion oder mit einem erhöhten Antikörpertiter mit dem Epstein-Barr-Virus in Verbindung gebracht. Darunter Multiple Sklerose, Lupus Erythematodes, Chronic Fatigue Syndrome (Autoimmunerkrankung wird vermutet), Hashimoto Thyreoiditis, rheumatoide Arthritis, Fibromyalgie (Autoimmunerkrankung wird vermutet)
Um so fataler ist es, wenn diese Erkrankungen mit Immunsuppressiva behandelt werden, um das Immunsystem zu unterdrücken. Was aus schulmedizinischer Sicht sinnvoll ist, aber sehr fatal, wenn EBV die Autoimmunerkrankung ausgelöst hat.
Stellen Sie sich vor, EBV hat das Bindegewebe (bei systemischem Lupus Erythematodes ) befallen und Bindegewebszellen sterben massiv ab – der Körper bildet Antikörper, um die toten Zellen abzubauen. Und dann werden Immunsuppressiva gegeben, um die Autoimmunreaktion zu unterdrücken. Das kann die Autoimmunerkrankung verschlimmern.
Ein Grund mehr warum besonders systemische Autoimmunerkrankungen wie rheumatische Erkrankungen so schwer behandelbar sind und auch sehr individuell ausfallen. Weil natürlich auch die Ursachen von Autoimmunerkrankungen sehr individuell sind.
Nichtsdestotrotz fällt auf, dass die Autoimmuner-krankungen mit EBV sehr stark assoziiert sind.
Bei Multipler Sklerose, Hashimoto Thyreoiditis und systemischem Lupus Erythematodes kommt es bei Betroffenen zehnmal häufiger zum Ausbruch vom Drüsenfieber und zum Nachweis von EBV und spezifischen EBV-Antikörpern als bei Gesunden.
Natürlich sind es bisher nur Theorien, wirklich beweisen könnte man es erst, wenn man EBV-Infektionen beseitigt und dadurch die Autoimmunerkrankung in Remission bringen könnte. Aber es wurde bisher noch kein Gegenmittel oder Impfstoff gegen EBV gefunden.
EBV ist ein wichtiger Auslöser von Autoimmun- erkrankungen – bei rheumatischen und systemischen Autoimmunerkrankungen, aber auch bei Multipler Sklerose und Hashimoto Thyreoiditis ist EBV wahrscheinlich eine der wichtigsten Ursachen.
Es gibt vier zentrale Gründe, die für diesen Zusammenhang sprechen würden:
Vier Gründe, warum EBV Autoimmunerkrankungen verursacht.
Wer sich schon einmal näher mit EBV und Autoimmunerkrankungen beschäftigt hat, sieht die Zusammenhänge und auch, dass es absolut Sinn ergeben würde, wenn dem wirklich so ist. Wie gesagt, es sind aktuell nur Theorien, aber sehr gute Theorien!
So könnte EBV konkret Autoimmunerkrankungen verursachen:
1. Grund
EBV befällt B-Lymphozyten und B-Gedächtniszellen. Das Virus umgeht so die körpereigene Immunabwehr, das würde aber auch bedeuten, dass die Antikörperproduktion der B-Zellen beeinträchtigt ist. So kann es zur Falscherkennung körpereigener Antigene als Feind und somit zur Produktion von Autoantikörpern kommen (siehe Ursachen von Autoimmunerkrankungen).
Man kann nicht erwarten, dass eine B-Zelle, die mit EBV infiziert wurde, einwandfrei funktioniert. Eine EBV-Infektion würde erklären, warum es zu Autoantikörpern kommt.
2. Grund
Wenn EBV in Phase 4 ein bestimmtes Gewebe oder Organ befallen hat und das Immunsystem das mitbekommt, bildet das Immunsystem normalerweise Antikörper gegen den Erreger oder die infizierten Zellen. EBV ist ähnlich wie HIV ein Meister darin, sich vor dem Immunsystem zu verstecken.
EBV bietet dem Immunsystem also kaum Antigene, gegen das es Antikörper bilden kann. Also richten sich Immunzellen direkt gegen die infizierten Zellen und bilden Autoantikörper. Sie bekämpfen das infizierte Gewebe und hoffen, so auch EBV zu beseitigen. Das würde das Aufkommen von Autoimmunerkrankungen, besonders der Schilddrüse und des zentralen Nervensystems (Multiple Sklerose) erklären.
3. Grund
Wenn das Epstein-Barr-Virus sich im Bindegewebe manifestiert hat und in Phase 4 (in der lytischen Phase) es zu einem massiven Absterben der Zellen kommt, dann ergießen sich die Zellinhalte in das umliegende Bindegewebe, das Virus breitet sich aus. Das würde erklären, warum Autoimmunerkrankungen der Bindegewebe (systemische Autoimmunerkrankungen wie Lupus oder Rheuma) Autoantikörper gegen zellinnere Bestandteile gerichtet sind. Konkret Autoantikörper (ANA – Antinukleäre Antikörper) gegen DNA, gegen Zellkernproteine, gegen Mitochondrien. Das würde einiges erklären.
4. Grund – die Fasstheorie
Die Fasstheorie wird hier (Autoimmunerkrankungen) ausführlicher beschrieben. Sie erklärt, warum es zu einem bestimmten Zeitpunkt zum Ausbruch von Autoimmunerkrankungen kommt. Weil das Fass überläuft, was in den allermeisten Fällen ein stressiges, traumatisches oder pathogenes Ereignis (schwere Krankheit) ist. Gerade in diesen Phasen geht EBV in Phase 4 über und wird lytisch, weil durch den massiven Stress das Immunsystem unterdrückt beziehungsweise geschwächt ist. Ein EBV-Ausbruch würde daher perfekt zur Fasstheorie passen.
Diese vier Gründe sind logisch und würden absolut Sinn ergeben, warum EBV und Autoimmunerkrankungen so stark korrelieren. Die Forschung ist, was EBV betrifft, relativ langsam, weil EBV natürlich schwer untersuchbar ist und sich gerne unbemerkt in den Zellen versteckt.
Nachweis einer EBV-Infektion
Wie vorhin angedeutet ist EBV erst spät, also in Phase 3 oder 4, wirklich nachweisbar. Auch bei einem akuten Pfeifer‘sches Drüsenfieber sind nicht immer Antikörper nachweisbar. Erst wenn das Drüsenfieber überstanden ist und sich das Virus wieder in die lymphatischen Organe zurückgezogen hat.
Grundsätzlich sollte gesagt sein, dass Schnelltests gegen das Epstein-Barr-Virus sehr ungenau und nicht empfehlenswert sind. Sehen Sie bitte davon ab.
Ein erster Hinweis für eine EBV-Infektion ist eine Erhöhung der Lymphozytenwerte und der Leberwerte in einem großen Blutbild.
In einem Blutausstrich wird unter dem Mikroskop erkennbar sein, dass es atypische mononukleare Zellen (Lymphozyten) gibt. Konkret haben sie einen deutlich größeren Zellkern und mehr Einbuchtungen auf der Außenhülle.
Der wichtigste Nachweis für EBV ist ein Antikörper (IgG) gegen EBNA-1, was einem viralen Hüllprotein entspricht. Ist dieser Test negativ, sollte ein Nachweis gegen VCA durchgeführt werden. VCA-IgG ist hier häufig, VCA-IgM steht für einen aktuellen und schweren Infekt.
So können akute Infekte besonders in Phase 4 nachgewiesen werden, jedoch sollte noch einmal gesagt sein, dass die Diagnostik hier noch in den Kinderschuhen steckt. Das Virus ist ein Meister darin, sich zu verstecken – vor Immunzellen und vor Chemielaboranten!
98 % aller Menschen sind infiziert und meist ist das Virus nur bei wirklich akuten Ausbrüchen nachweisbar. Was nicht heißt, dass ein negativer Nachweis bedeutet, dass Sie nicht infiziert sind.
Die Forschung über EBV steckt noch in den Kinderschuhen, aber die überwältigenden Hinweise zu Autoimmunerkrankungen können und dürfen wir nicht ignorieren.
Wie Epstein-Barr-Virus behandeln?
Medikamentös ist EBV noch nicht behandelbar, Impfungen gibt es ebenfalls keine. Noch nicht. Was Sie tun können: durch gesunde Ernährung und Lebensführung verhindern, dass das Virus ausbricht, so aber auch eine akute Infektion wieder unter Kontrolle bringen.
Die gute Nachricht: Mit Metatron Diagnostic werden Viren u.a. erkannt und therapiert.
Möchten Sie wissen, ob Sie mit dem EBV infiziert sind?
Wenn Sie mehr über Ihre Gesundheit wissen möchten, rufen Sie mich an oder vereinbaren Sie einen Termin.
Christina Hurrle
Vital- und Hypnosetherapeutin
Quelle: Martin Auerswald, M.Sc.